Foodtruck Finanzierung leicht gemacht: Fördermöglichkeiten für Gründer

Der Traum vom eigenen Foodtruck ist für viele ein spannendes Geschäftskonzept, das Flexibilität, Kreativität und die Möglichkeit bietet, seine Leidenschaft für gutes Essen auszuleben.
Doch der Einstieg kann teuer werden – von der Anschaffung des Trucks über die Ausstattung bis hin zu den laufenden Kosten.
Gerade für Gründer stellt sich deshalb oft die Frage:

Wie finanziere ich mein Foodtruck-Business?

In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und Förderungen, die den Einstieg in das Foodtruck-Geschäft erleichtern können.

1. Bankkredite für Gründer
Eine der klassischen Möglichkeiten zur Finanzierung eines Foodtrucks ist der Bankkredit. Die Voraussetzung für einen solchen Kredit ist in der Regel ein gut durchdachter Businessplan, der das Konzept, die Zielgruppe, den Markt und eine Finanzplanung klar darlegt. Für Gründer gibt es spezielle Förderkredite, die häufig bessere Konditionen und längere Laufzeiten bieten.

Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) beispielsweise bietet mit dem Gründerkredit „StartGeld“ eine Finanzierungsmöglichkeit für kleine Unternehmen und Start-ups. Mit einem solchen Kredit lassen sich bis zu 125.000 Euro finanzieren – ideal für die Anschaffung eines Foodtrucks und die ersten Betriebsmittel. Zudem bieten viele Hausbanken ebenfalls spezielle Gründerkredite an.

2. Zuschüsse und Fördermittel vom Staat
Eine attraktive Möglichkeit für Gründer sind staatliche Zuschüsse und Fördermittel, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Es gibt verschiedene Programme, die speziell auf Gründer und Kleinunternehmen abzielen und die finanzielle Last beim Start deutlich mindern können.

Zum Beispiel bietet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Zuschüsse für Beratungsleistungen an, die Gründern helfen, ihr Geschäftsmodell professionell zu entwickeln und erfolgreich zu starten. Auch die Länder und Kommunen bieten oft Förderprogramme an, die von Gründerzuschüssen über Mikrokredite bis hin zu regionalen Innovationsförderungen reichen.

Ein Tipp: Informiere dich gezielt über Fördermöglichkeiten in deinem Bundesland oder deiner Region, da es hier oft spezielle Programme für Existenzgründer gibt.

3. Crowdfunding und Crowdinvesting
Crowdfunding ist eine immer beliebtere Finanzierungsform, die auch im Foodtruck-Bereich vielversprechend sein kann. Über Plattformen wie Startnext, Kickstarter oder Indiegogo können Gründer ihre Idee vorstellen und finanzielle Unterstützung von der Community erhalten. Oftmals funktioniert Crowdfunding auf Belohnungsbasis: Unterstützer erhalten eine Gegenleistung, etwa ein kostenloses Essen oder ein exklusives Event.

Eine weitere Möglichkeit ist das Crowdinvesting, bei dem Investoren sich mit kleinen Beträgen am Unternehmen beteiligen und bei Erfolg am Gewinn beteiligt werden. Diese Finanzierungsform kann gerade für junge Unternehmen sinnvoll sein, die noch keine hohen Sicherheiten bieten können.

4. Leasing und Mietmodelle für Foodtrucks
Wer keinen hohen Kredit aufnehmen möchte, kann auch überlegen, den Foodtruck zu leasen oder zu mieten. Beim Leasing zahlt man eine monatliche Rate und kann den Truck nach Ablauf der Vertragszeit häufig zu einem reduzierten Preis erwerben. Dies hat den Vorteil, dass man weniger Startkapital benötigt und trotzdem flexibel bleibt.

Einige Anbieter von Foodtrucks und Spezialfahrzeugen haben sich mittlerweile auf Gründer spezialisiert und bieten flexible Mietmodelle an. Besonders attraktiv ist dies für jene, die das Konzept erst einmal testen möchten, bevor sie sich langfristig binden.

5. Business Angels und Risikokapitalgeber
Einige Foodtruck-Gründer haben Erfolg darin, Business Angels oder Risikokapitalgeber zu gewinnen. Diese Investoren unterstützen junge Unternehmen nicht nur finanziell, sondern auch mit Know-how und Kontakten. Besonders bei innovativen Konzepten oder spezialisierten Foodtrucks, die sich von der Masse abheben, kann diese Art der Finanzierung attraktiv sein.

Voraussetzung ist jedoch ein überzeugendes Konzept und die Bereitschaft, Anteile am Unternehmen abzugeben. Dafür bringen Business Angels häufig wertvolles Branchenwissen und Management-Erfahrung mit, was gerade in der Startphase sehr hilfreich sein kann.

6. Gründungszuschuss für Arbeitslose
Wer aus der Arbeitslosigkeit heraus gründet, kann möglicherweise einen Gründungszuschuss bei der Agentur für Arbeit beantragen. Dieser Zuschuss unterstützt Gründer in den ersten Monaten und dient dazu, die Lebenshaltungskosten zu sichern. Der Zuschuss ist jedoch an bestimmte Bedingungen geknüpft, wie zum Beispiel die Vorlage eines Businessplans und die positive Bewertung des Vorhabens durch einen Gutachter.

 

Tipps für die Finanzierung des Foodtruck-Business

– Businessplan erstellen:
Ein fundierter Businessplan ist das A und O. Er hilft nicht nur, die Finanzierung zu sichern, sondern gibt dir selbst einen klaren Überblick über die nächsten Schritte.
– Beratung nutzen:
Es gibt viele Beratungsstellen, die Gründer kostenlos unterstützen, etwa die IHK, Handwerkskammern oder Existenzgründungsberatungen.
– Netzwerken und Partner suchen:
Ein gutes Netzwerk kann Türen öffnen. Foodtruck-Festivals und Gastro-Events bieten Gelegenheiten, Kontakte zu knüpfen und möglicherweise Unterstützer oder Investoren zu finden.
– Kosten im Blick behalten:
Gerade in der Startphase ist es wichtig, die Ausgaben zu kontrollieren. Ein Finanzpuffer ist ratsam, um auf unvorhergesehene Kosten reagieren zu können.

Das Foodrucks-Germany Netzwerk an deiner Seite. 

Der Weg zum eigenen Foodtruck erfordert eine durchdachte Planung und ein gewisses Startkapital. Durch die Vielfalt an Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten gibt es jedoch zahlreiche Wege, dieses Ziel zu erreichen. Ob durch Bankkredite, Fördermittel, Crowdfunding oder Leasing – mit einer soliden Finanzierung steht dem Traum vom Foodtruck-Business nichts mehr im Weg. Ein gut ausgearbeitetes Konzept und die Bereitschaft, verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten zu kombinieren, können dabei entscheidende Vorteile bringen.

 

Gerne unterstützen wir dich bei den oben genannten Punkten auf dem Weg in das eigene Foodtruck-Business! 

Durch unser großes Netzwerk an Partnern und Experten können wir dich bestmöglich unterstützen.
Wir freuen uns auf deinen Kontakt. Einfach kostenloses Beratungstermin vereinbaren unter: 

Tel.: 09391-5035314

Email: mail@foodtrucks-germany.de

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